Der techn. Geschäftsführer der RNV hat während der Info-Veranstaltung in der Rudolf-Wild-Halle am Mittwoch, den 22. Juni, den Eppelheimerinnen und Eppelheimern gleich mal sinngemäß und deutlich ins Stammbuch geschrieben:
RNV: „Die Linie 22 fährt künftig den Umweg durch die Bahnstadt! Egal wie Ihr abstimmt. Basta!“
„Wirklich?“
Die Finanzierung durch Bundeszuschüsse des Mobilitätsnetzes
hängt am seidenen Eppelheimer Faden:
Der Anwalt und Fraktionsvorsitzende der „Heidelberger“ im Heidelberger Stadtrat, Wolfgang Lachenauer, sagte am 29.01.2015 gegenüber der Rhein-Neckar-Zeitung:
„Mit dem Wegfall dieses Projekts und dem Aus für die Straßenbahn nach Schwetzingen liegen wir nur noch knapp über der notwendigen 50-Millionen-Marke. Wenn wir nicht in das Nahverkehrsprogramm des Bundes aufgenommen werden, bleibt uns nur die deutlich schlechtere Landesförderung, da sind auch die Zuschusssätze deutlich gesunken. Dann hätten wir ein schweres finanzielles Problem.“
„Mit dem Wegfall dieses Projekts und dem Aus für die Straßenbahn nach Schwetzingen liegen wir nur noch knapp über der notwendigen 50-Millionen-Marke. Wenn wir nicht in das Nahverkehrsprogramm des Bundes aufgenommen werden, bleibt uns nur die deutlich schlechtere Landesförderung, da sind auch die Zuschusssätze deutlich gesunken. Dann hätten wir ein schweres finanzielles Problem.“
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Dann soll Heidelberg doch zusehen, mit welchem Geld es die Linien 22 und 26 durch die Bahnstadt finanziert bekommt! Aber nicht mit Mitteln aus Eppelheims Gemeindekasse!
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Linie 22 jetzt retten!
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